Jede Frau besitzt das Recht auf Unversehrtheit und darauf,
ein Leben in Würde zu führen – frei von Angst oder Not


Unsere Intention

Gleiche Gehälter, geschlechtergerechte Sprache, Frauen in Führungspositionen – seit vielen Jahren diskutieren wir in unserer Gesellschaft, wie die Gleichberechtigung von Frauen realisiert werden kann – und dabei ist Gewalt gegen Frauen gegenwärtiger denn je, sowohl physisch als auch psychisch.

Frauen, die unter lebensunwürdigen Umständen ihren Alltag bewältigen müssen, erhalten von der Gesellschaft heutzutage eine stärkere Aufmerksamkeit, aber nicht unbedingt auch unmittelbare Hilfe. Deshalb engagieren wir Künstler*innen uns mit einem flexiblen Ausstellungskonzept für die Rechte der Frauen, um damit einhergehende Botschaften mit entsprechender Aussagekraft zu visualisieren.

Das Leitmotiv dieser konzeptionellen Ausstellung besteht in der Idee, Schaffenskraft und Kompetenzen im Rahmen des künstlerischen Diskurses in den Frauenrechten zusammenzufassen, um dadurch bei den Betrachter*innen eine stärkere Perzeption und Bewusstseinserweiterung hervorzurufen. Unsere Absicht ist es, mit Hilfe unseres künstlerischen Ausdrucks die Betrachter*innen dazu anzuregen, den eigenen Blick zu schärfen und ein Gefühl für das Unrecht und die Freiheits­einschränkungen, die viele Frauen erleiden, herauszubilden.

Mit der Verwendung moderner Ausdrucksformen sehen wir die Möglichkeit, uns in der Gesellschaft Gehör zu verschaffen und damit auf die weltweit oft ­schwierigen Lebenssituationen von Frauen aufmerksam zu machen.


 
Exemplarische Arbeiten von

Astrid Puttins, Ella Kehrer, Vincenz Adler (Installation, Performance, Sounddesign)


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